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Allgemeine Bewertung

Was Kinder wissen wollen, 20 Bitten an geschiedene Eltern!

Ein Interessanter Artikel von Katrin Jaeckel.

Interview mit Herrn Rudolph

P: Kommen wir zu einem anderen Thema: In letzter Zeit häufen sich die Forderungen, Kinderrechte ins Grundgesetz aufzunehmen.

JR: Ich halte das für eine falsche Debatte.
Zunächst einmal sind Kinder keine gesellschaftliche Gruppe.
Vielmehr handelt es sich um eine Lebensphase. Man müsste also richtigerweise von „Menschen in ihrer Kindheit“ sprechen.

Kinderrechte ins Grundgesetz

Die Parteien des Deutschen Bundestages diskutieren wieder einmal darüber, Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Dabei gehen den Grünen, Linken und den Kinderschutzverbänden der jetzt eingebrachte Gesetzesentwurf der Union und der SPD nicht weit genug. „Enttäuschend schwach“, bilanzieren sowohl namenhafte Rechts- und Erziehungswissenschaftler als auch Verbände in ihren Kommentaren.

Präsentation von Antonia Grumptmann

Eine Interessante Präsentation von Antonia Grumptmann

Online Ratgeber von T. Götze

 iurFRIEND-Redaktion berichtet in Ihrem Online Ratgeber über das Sorgerecht für Oma und Opa!

Erfahrungen – Die Trennung vom Enkelkind

 Frau Boegershausen schickte Ihr Buch: Erfahrungen "Die Trennung vom Enkelkind" an den Deutschen Bundestag.

Über entfremdete Enkelkinder und das Leiden der Großeltern

Um auf das Phänomen der Kindesentfremdung aufmerksam zu machen, wird der 25. April auch in diesem Jahr als internationaler Tag der Eltern – Kind – Entfremdung begangen. Bereits seit 2006 wurde er als Aktionstag eingeführt und verzeichnet inzwischen eine weltweite Beteiligung, um immer wieder auf das Problem hinzuweisen und die Familien dafür zu sensibilisieren. 

30 Jahre Kinderrechte

Das Übereinkommen über die Rechte des Kindes, kurz UN – Kinderrechts-konvention (KRK) vom 20. November 1989 wurde am 26. Januar 1990 von der Bundesrepublik Deutschland unterzeichnet und trat am 10. Juli 1992 für Deutschland in Kraft. Dieses Abkommen der Vereinten Nationen hat in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte festgeschrieben, dass Kinder Anspruch auf besondere Fürsorge und Unterstützung haben.

Pressemitteilung 2018 - Bundesinitiative Großeltern

Pressemitteilung 17. Juni 2018 - Bundesinitiative Großeltern fordert neues Familienrecht für Deutschland

Das Bundesfamilienministerium teilt unsere Anliegen größtenteils

Nach einem kurzen persönlichen Kontaktgespräch zwischen Frau Ministerin Dr. Giffey und der BIGE-Vorsitzenden Annemie Wittgen beim Seniorentag in Dortmund im Mai diesen Jahres (2018)

BGH räumt dem Wechselmodell rechtlichen Vorrang ein - Artikel "Im Zweifel für die Doppelresidenz"

Ein Fachaufsatz "Im Zweifel für die Doppelresidenz" von Markus Witt.

Die Bundesinitiative Großeltern von Trennung und Scheidung betroffener Kinder setzt für das Jahr 2017 als Schwerpunkt ihrer Arbeit das Thema Kinderrechte auf die Agenda.

Im deutschen Grundgesetz sind die Rechte der Kindeseltern verankert; nicht jedoch eigene Rechte der Kinder! Das soll sich ändern, nachdem insbesondere betroffene Elternteile ohne Sorge- und Umgangsrecht, Großeltern ohne dieses Umgangsrecht, aktive und ehemalige Familienrichter sowie Fachanwälte hiergegen interveniert haben. Wir, von Umgangsrechtsverweigerung nach Scheidung der Kindeseltern oder nach Familienzwist betroffene Großeltern, haben seit über einem Jahrzehnt ein eigenes Kinderrecht im Grundgesetz gefordert. Die Erwachsenen streiten sich nämlich über die Köpfe der Kinder hinweg ohne dass diese wirklich gefragt werden!

Wie könnte eine verbesserte Lösung des § 1685 BGB lauten?

§ 1685 (1) BGB lautet: Großeltern und Geschwister haben ein Recht auf den Umgang mit dem Kind, wenn dieser (Umgang) dem Wohl des Kindes dient.

Der Kindeswohlbegriff ist zur Worthülse verkommen. Eine klare Definition gibt es nicht, hat sich auch nicht durch die Rechtsprechung herausgebildet, wie manche meinen.

Familienpolitischen Abend in Siegburg

Auch wir die BIGE nahmen an diesem Familienpolitischen Abend teil. Wir konnten dort über unsere Großelternproblematik berichten.

Die FDP will sich auch nach der Bundestagswahl 2017 für verbesserte Umgangsrechte von Großeltern einsetzen

Unsere Kontakte mit dem FDP-Vorsitzenden Christian Lindner führten bereits im August 2015 zu dem erfreulichen Ergebnis, dass sich die FDP nach dem Wiedereinzug in den Deutschen Bundestag – für uns seinerzeit schon fast sicher – auch mit einer Verbesserung der Anwendungspraxis des Umgangsrechtes von Großeltern befassen wird.

Schriftwechsel zwischen der BIGE und dem Petitionsausschuss des deutschen Bundestages

In einem Schreiben antwortet der Petitionsausschuss des deutschen Bundestages auf unseren Brief im Dezember 2016. (Betrifft: Kosten der Großeltern bei Gericht.) 

Familiengerichte koppeln sich vom Rechtsempfinden ab

Nimmt man die Urteile zum Umgangsrecht der meisten Familiengerichte in Deutschland zur Kenntnis, so koppeln sie sich von dem Rechtsempfinden der Bevölkerung, hier von Elternteilen und Großeltern, mehr und mehr ab! Eigentlich müßten die Familienrichter zur Kenntnis nehmen, dass sich die Gesellschaft weiterentwickelt und verändert.

Zwischenruf

Mit unserem Aufruf vom Sommer diesen Jahres „Familiengerichte koppeln sich vom Rechtsempfinden der Bevölkerung ab“ haben wir wohl in ein Wespennest gestochen, wie die aufgeschreckten Reaktionen bis nach Berlin hin zeigten.

Ein Schreiben an Mechthild Heil MdB Verbraucherschutzbeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion

Guten Tag Frau Heil,

wir selber waren 20 Monate lang betroffene Großeltern. Der Nachsatz im § 1685 " wenn es dem Kindeswohl dient", öffnet den Eltern alle Möglichkeiten, vor Gericht unfassbare Lügen über ihre Eltern bzw. Schwiegereltern zu erzählen oder den Konflikt als unüberbrückbar darzustellen und somit das Kind den Großeltern zu entziehen.

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