Presse / Medien

Frau Soybaba Vorstandsmitglied der Bige war auf Einladung der Arbeitsgemeinschaft Arbeitnehmerfragen (Afa) nach Kolbermoor als Referentin zum Thema "Verlassene Großeltern " eingeladen.


Der zweite Referent der Anwalt Herr Holtmann erläuterte die Rechtslage für Großeltern. Das Interesse war groß.


Hier der Bericht: Der Heimatzeitung, OVB /Mangfall - Bote

 


Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe afa-Freunde und afa-Freundinnen,

 

mehr als 150.000 Kinder in Deutschland verlieren jährlich den Kontakt zu Eltern und zu ihren Großeltern. Die Dunkelziffer dürfte noch höher liegen. Großeltern, die ihre Enkel lieben, aber keinen oder nur sehr eingeschränkten Kontakt zu ihnen haben dürfen, gehen mit ihren leidvollen Erlebnissen meist nicht an die Öffentlichkeit. Zu groß ist der Schmerz darüber, keinen Anteil daran zu haben, wie die Kleinen aufwachsen.

 

Auf der aktuellen Veranstaltung der "afa" zu der wir Sie und Ihre Bekannten einladen lautet das Thema:

 

"Wenn Großeltern unerwünscht sind - gibt es Lösungswege?"

 

Referenten: Aybike Soybaba von der Bundesinitiative "Verlassene Großeltern" hat leidvolle Erfahrung mit ihren Enkeln machen müssen. Sie gehört zu den Gründungsmitgliedern der Bundesinitiative "Verlassene Großeltern". Der Verband setzt sich für die Rechte von Großeltern und Enkelkindern ein.
Helge Holtmann, Rechtsanwalt für Familienrecht, Kolbermoor. Er wird das Thema Umgangsrecht erläutern.

 

Die Veranstaltung mit Diskussion findet statt:
Freitag, den 19. Mai 2017, um 19:30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus, Mitterharter Straße 3 in Kolbermoor.

 

Freundliche Grüße
Werner von Hagen, Adelheid Andrä, Hanna und Gerhard Legart, Ingrid Wesner, Ingrid Herberholz, Agathe Lehle

 


"Weihnachten ist es besonders schlimm."

 

Wenn Großeltern der Kontakt zu den Enkeln entzogen wird, fühlen sie sich einsam und machtlos.

 

Wie umgehen mit der Verzweiflung?

 

In einer Selbsthilfegruppe in Coburg tauschen sich Betroffene aus.

 

(Artikel von Martin Fleischmann)

 


Artikel: "Ich gebe nicht auf" Bericht aus Publik Forum, Heft Nr. 12 am 24 Juni 2016

Wir haben dazu für Ihre Homepage einen Link eingerichtet, mit dem man den Artikel kostenlos lesen kann, obwohl er sonst nur mit Digitalabonnement zu lesen ist.
Dazu ist es lediglich notwendig seine E-Mail-Adresse einzugeben.
 
https://www.publik-forum.de/Publik-Forum-12-2016/ich-gebe-nicht-auf?Code=hj39fx71

 


Anita und Hubert Scheublein haben 1999 ihre Tochter durch Todesfall verloren. Nach einem verlorenen Prozess wandten sie sich an den Petitionsausschuss, an Ministerien und an Zeitungen. Mit Geduld und Aufmerksamkeiten haben sie der Entfremdung entgegen gewirkt, sich aller Vorwürfe enthalten und inzwischen – zum Wohle der Enkel – sichtbare Fortschritte erzielt. >Beide engagieren sich nun bei Bedarf auch in unserer Initiative und beraten Großeltern, die ein ähnliches Schicksal erlitten haben. Ihre Gedanken zum Umgangsrecht haben sie vor dem Hintergrund ihrer Erfahrungen in einer kleinen Niederschrift festgehalten


Aybike Soybaba ist in ihrem Umfeld sehr aktiv. Sie berät und kommuniziert recht intensiv. So hat sie zum Beispiel auf einen Beitrag in EMMA vom September/Oktober (Heft 5/2009) zum Thema "Entsorgte Väter & besorgte Mütter" mit einem sehr beeindruckendem Kommentar im EMMA Online-Forum reagiert.

Auch bei der Redaktion von EMMA war man beeindruckt: Der Beitrag von Frau Soybaba (siehe EMMA Online-Forum, erstellt am 16.09.2009, 20:45) wird in der nächsten EMMA-Ausgabe als Leserbrief abgedruckt!


Aybike Soybaba hat an der unten genannten Demonstration teilgenommen und natürlich auch eine engagierte Ansprache gehalten

Demonstration gegen Familienzerstörung und Kinderklau

Am heutigen Donnerstagmittag, 14. Oktober 2010, fand in der Münchener Paul-Heyse-Straße eine Demonstration gegen Familienzerstörung und Kinderklau statt.

An der Demonstration beteiligten sich unter anderem die Trennungseltern-Initiative, Kinder und Väter in Not e.V., die Männerpartei Deutschland sowie die Bundesinitiative Großeltern.

Die Demonstranten fordern unter anderem eine Qualitätssicherung und Kontrolle für Jugendämter sowie öffentliche Verfahren im Familiengericht, damit „nichts unter den Tisch gekehrt wird", so die Trennungseltern-Initiative. Außerdem bestehe die Familie nicht nur aus Vater und Mutter. Demnach müssen auch Familienangehörige in Sorgerechtsfälle einbezogen werden.

Kinder brauchen ein soziales und familiäres Netzwerk, um sich gesund entwickeln zu können. Daher ist es wichtig, dass ein Kind Kontakt zu beiden Elternteilen sowie den Großeltern hat. Mit diesen und weiteren Forderungen rund um das Thema Familienzerstörung gingen die Vereine auf die Straße.

 

     Quelle: www.radioarabella.de                                                                               Fotoshow

   
© www.grosselterninitiative.de